CERQual
CERQualCERQual (Confidence in the Evidence from Reviews of Qualitative Research) CERQual bietet eine transparente Methode zur Bewertung des Vertrauens in die Ergebnisse qualitativer Evidenzsynthesen (QES) und zur Angabe dieses Vertrauens für Nutzer*innen, wie Leitlinienersteller*innen, Entscheidungsträger*innen etc. Die Bewertung des Vertrauens in die einzelne Syntheseergebnisse basiert auf der Berücksichtigung von vier Komponenten: methodische Einschränkungen, Kohärenz, Angemessenheit der Daten und Relevanz und drückt aus, inwieweit ein Syntheseergebnis das interessierende Phänomen angemessen darstellt. Sind die zum Ergebnis beitragenden Primärstudien adäquat konzipiert und durchgeführt, bestehen keine methodischen Einschränkungen. Das Ergebnis einer QES ist konsistent, wenn es die Daten aus den Primärstudien klar und schlüssig wiedergibt. Angemessenheit bezieht sich auf die Reichhaltigkeit und Quantität der Daten, die zum Ergebnis beitragen. Die Komponente Relevanz gibt an, inwieweit die Daten aus den Primärstudien, die das Ergebnis stützen, auf den in der QES angegebenen Kontext (Perspektive, interessierendes Phänomen, Umfeld) anwendbar sind. (6) (Confidence in the Evidence from Reviews of Qualitative Research) CERQualCERQual (Confidence in the Evidence from Reviews of Qualitative Research) CERQual bietet eine transparente Methode zur Bewertung des Vertrauens in die Ergebnisse qualitativer Evidenzsynthesen (QES) und zur Angabe dieses Vertrauens für Nutzer*innen, wie Leitlinienersteller*innen, Entscheidungsträger*innen etc. Die Bewertung des Vertrauens in die einzelne Syntheseergebnisse basiert auf der Berücksichtigung von vier Komponenten: methodische Einschränkungen, Kohärenz, Angemessenheit der Daten und Relevanz und drückt aus, inwieweit ein Syntheseergebnis das interessierende Phänomen angemessen darstellt. Sind die zum Ergebnis beitragenden Primärstudien adäquat konzipiert und durchgeführt, bestehen keine methodischen Einschränkungen. Das Ergebnis einer QES ist konsistent, wenn es die Daten aus den Primärstudien klar und schlüssig wiedergibt. Angemessenheit bezieht sich auf die Reichhaltigkeit und Quantität der Daten, die zum Ergebnis beitragen. Die Komponente Relevanz gibt an, inwieweit die Daten aus den Primärstudien, die das Ergebnis stützen, auf den in der QES angegebenen Kontext (Perspektive, interessierendes Phänomen, Umfeld) anwendbar sind. (6) bietet eine transparente Methode zur Bewertung des Vertrauens in die Ergebnisse qualitativer Evidenzsynthesen (QES) und zur Angabe dieses Vertrauens für Nutzer*innen, wie Leitlinienersteller*innen, Entscheidungsträger*innen etc. Die Bewertung des Vertrauens in die einzelne Syntheseergebnisse basiert auf der Berücksichtigung von vier Komponenten: methodische Einschränkungen, Kohärenz, Angemessenheit der Daten und Relevanz und drückt aus, inwieweit ein Syntheseergebnis das interessierende Phänomen angemessen darstellt. Sind die zum Ergebnis beitragenden Primärstudien adäquat konzipiert und durchgeführt, bestehen keine methodischen Einschränkungen. Das Ergebnis einer QES ist konsistent, wenn es die Daten aus den Primärstudien klar und schlüssig wiedergibt. Angemessenheit bezieht sich auf die Reichhaltigkeit und Quantität der Daten, die zum Ergebnis beitragen. Die Komponente Relevanz gibt an, inwieweit die Daten aus den Primärstudien, die das Ergebnis stützen, auf den in der QES angegebenen Kontext (Perspektive, interessierendes Phänomen, Umfeld) anwendbar sind. (6)