Validität
ValiditätValidität (validity) bezeichnet einerseits die interne Validität als Ausmaß, mit dem die Ergebnisse einer Studie den „wahren“ Effekt einer Intervention / der Exposition wiedergegeben werden, d.h. frei von systematischen Fehlern (Bias) sind. Die interne Validität beruht auf der Integrität des Studiendesigns und ist Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Studienergebnisse in der Routineversorgung. Des Weiteren beschreibt die externe Validität die Generalisierbarkeit der Ergebnisse auf andere Kontexte. (7) (validity) bezeichnet einerseits die interne ValiditätValidität (validity) bezeichnet einerseits die interne Validität als Ausmaß, mit dem die Ergebnisse einer Studie den „wahren“ Effekt einer Intervention / der Exposition wiedergegeben werden, d.h. frei von systematischen Fehlern (Bias) sind. Die interne Validität beruht auf der Integrität des Studiendesigns und ist Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Studienergebnisse in der Routineversorgung. Des Weiteren beschreibt die externe Validität die Generalisierbarkeit der Ergebnisse auf andere Kontexte. (7) als Ausmaß, mit dem die Ergebnisse einer Studie den „wahren“ Effekt einer Intervention / der Exposition wiedergegeben werden, d.h. frei von systematischen Fehlern (Bias) sind. Die interne ValiditätValidität (validity) bezeichnet einerseits die interne Validität als Ausmaß, mit dem die Ergebnisse einer Studie den „wahren“ Effekt einer Intervention / der Exposition wiedergegeben werden, d.h. frei von systematischen Fehlern (Bias) sind. Die interne Validität beruht auf der Integrität des Studiendesigns und ist Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Studienergebnisse in der Routineversorgung. Des Weiteren beschreibt die externe Validität die Generalisierbarkeit der Ergebnisse auf andere Kontexte. (7) beruht auf der Integrität des Studiendesigns und ist Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Studienergebnisse in der Routineversorgung. Des Weiteren beschreibt die externe ValiditätValidität (validity) bezeichnet einerseits die interne Validität als Ausmaß, mit dem die Ergebnisse einer Studie den „wahren“ Effekt einer Intervention / der Exposition wiedergegeben werden, d.h. frei von systematischen Fehlern (Bias) sind. Die interne Validität beruht auf der Integrität des Studiendesigns und ist Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Studienergebnisse in der Routineversorgung. Des Weiteren beschreibt die externe Validität die Generalisierbarkeit der Ergebnisse auf andere Kontexte. (7) die Generalisierbarkeit der Ergebnisse auf andere Kontexte. (7)