Medizinische Anti-Thrombose-Strümpfe bei Patient*innen mit operativen Eingriffen an den oberen Extremitäten
Anfrage
Lässt sich bei Patient*innen mit operativen Eingriffen an den oberen Extremitäten durch eine Kombination von medizinischen Anti-Thrombose-Strümpfenund einer medikamentösen Prophylaxe eine tiefe Venenthrombose oder eine Lungenembolie wirksamer verhindern als durch eine alleinige medikamentöse Therapie?
Ergebnisse
Studien
Unsere umfassende systematische Literaturrecherche in vier DatenbankenDatenbanken sind strukturierte Sammlungen von Informationen oder Daten. Im Kontext von Gesundheitswissenschaften wird häufig zwischen Volldatenbanken, datenbankspezifischen Suchmaschinen, Meta-Suchmaschinen und unspezifischen Suchmaschinen unterschieden. Weitere Informationen dazu können z. B. auf der Website zu finden sein. (8) ergab 411 Treffer. Nach Entfernung der Duplikate sowie Durchsicht der Überschriften und der Zusammenfassungen aller gefundenen Publikationen überprüften wir 13 Volltexte auf ihre Eignung für die Beantwortung der Frage. Keine dieser Publikationen entsprach den zuvor definierten Auswahlkriterien.
Resultate
Aufgrund fehlender Studien zum vorliegenden Thema kann nicht beurteilt werden, ob bei Patient*innen mit operativen Eingriffen an den oberen Extremitäten durch die Anwendung einer Kombinationsprophylaxe, bestehend aus Anti-Thrombose-Strümpfen (MTS) und einer medikamentösen Antikoagulationstherapie, der Entstehung tiefer Venenthrombosen und Lungenembolien besser vorgebeugt werden kann als durch eine alleinige medikamentöse Gabe.
Vertrauen in das Ergebnis
Es fehlt Evidenz, um eine Aussage über die WirksamkeitWirksamkeit (effectiveness, efficacy) allgemein das Ausmaß, in dem sich eine Intervention, Prozedur, Dienstleistung oder sonstige Maßnahme auf definierte Populationen auswirkt. (3) und die Sicherheit dieser Intervention treffen zu können.
Vertrauen in das Ergebnis
Ergebnisse im Überblick:
Ausführliche Beantwortung
Ausführliche Beantwortung dieser Anfrage als PDF zum Download